Worst case Szenario ist eingetreten. Enttäuschung und Ahnungslosigkeit waren die heutigen Begleiter. Mit dem wenigen Wind kamen wir nur sehr schlecht zurecht. Die Geschwindigkeit war unser grösstes Problem. Wir brachten keine Dynamik in unsere Manöver und verloren so alle drei Matches. Zuerst mussten wir uns dem Halbfinalgegner Alain Stettler geschlagen geben. Im kleinen Finale lief es uns nicht besser. Wir landeten somit auf dem vierten Platz hinter Lukas Erni, Alain Stettler und Tino Ellegast.
Die zwei ersten Teams haben sich direkt für die Schweizermeisterschaften in Zug qualifiziert. Ein einziger Platz ist noch frei. Es sollte sich in den nächsten Tagen zeigen, wer noch eingeladen wird.
Lea, Irina, Theresa, Nathalie
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